Gelbsucht

Von , Zahnärztin
und , Medizinjournalistin
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

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Bei einer Gelbsucht (med.: Ikterus) färben sich Haut, Schleimhäute und die Lederhaut der Augen gelb. Verantwortlich dafür ist das Bilirubin. Der gelblich-braune Farbstoff entsteht beim Abbau ausgedienter roter Blutkörperchen. Normalerweise wird er mit dem Stuhl und Urin ausgeschieden. Verschiedene Krankheiten können diesen Prozess jedoch stören, so dass sich Bilirubin im Gewebe ablagert und es verfärbt. Lesen Sie hier alles Wissenswerte über die Gelbsucht, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

Gelbfärbung der Augen bei Gelbsucht

Kurzübersicht

  • Beschreibung:Gelbfärbung von Haut, Schleimhaut und Lederhaut der Augen durch abgelagertes Bilirubin. Der gelblich-braune Farbstoff entsteht als Nebenprodukt beim Abbau von alten roten Blutkörperchen.    
  • Ursachen: z.B. Leberentzündung (Hepatitis), Leberzirrhose, Leberkrebs und Lebermetastasen, Gallensteine, Gallentumor, Sichelzellanämie, künstliche Herzklappen, Rechtsherzschwäche, Vergiftungen, bestimmte Medikamente.
  • Wann zum Arzt? Immer - besonders wenn zur Gelbfärbung von Haut, Schleimhaut bzw. Augen noch weitere Warnsignale hinzukommen wie heller Stuhl bzw. Fettstuhl, dunkler Urin, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Appetitlosigkeit, ungewollter Gewichtsverlust, Bauchwassersucht (Aszites), Fieber, Verwirrtheit, Desorientierung, starker Mundgeruch.
  • Diagnose: Gespräch zur Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese), körperliche Untersuchung, Blutuntersuchung, bildgebende Verfahren wie Ultraschall.
  • Vorbeugen: mäßiger Alkoholkonsum, fettarme Ernährung, Impfung gegen Hepatitis, Gesundheitsempfehlungen bei Reisen in Hepatitis-gefährdete Länder beachten.

Gelbsucht: Beschreibung

Gelbsucht (Ikterus) ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Es bezeichnet eine Gelbfärbung von Haut, Schleimhaut und Augen. Oft wird die Leberentzündung (Hepatitis) fälschlicherweise mit einer Gelbsucht gleichgesetzt.

Bei der Entstehung von Gelbsucht spielt der Abbau roter Blutkörperchen (Erythrozyten) eine Rolle:

Die roten Blutkörperchen haben eine Lebensdauer von etwa 120 Tagen. Danach werden sie in Leber und Milz abgebaut. Dabei entsteht als Nebenprodukt das sogenannte Bilirubin. Der gelblich-braune Farbstoff ist wasserunlöslich. Damit er mit dem Blut transportiert werden, wird er an das große Eiweißmolekül Albumin gebunden – Mediziner sprechen dann von indirektem Bilirubin. In der Leber wird das Bilirubin freigesetzt und durch Bindung an Glucuronsäure wasserlöslich gemacht. In dieser Form heißt es direktes Bilirubin.

Anschließend geht es weiter Richtung Gallenblase, wo sich das direkte Bilirubin mit der Gallenflüssigkeit mischt. Im Zuge der Verdauung wird bei Bedarf Gallenflüssigkeit mit dem darin enthaltenen Bilirubin über den Gallengang an den Zwölffingerdarm und weiter in den Darm abgegeben. Ein großer Teil des früheren Bilirubins wird in veränderter Form über den Stuhl ausgeschieden, was dessen braune Farbe erklärt. Ein weiterer Teil verlässt den Körper über den Urin, der dadurch gelb erscheint.

Bilirubin-Ablagerung im Gewebe

Die Bilirubinkonzentration im Blut ist normalerweise gering. Bestimmte Faktoren können den Bilirubingehalt jedoch erhöhen. Steigen die Werte auf mehr als 2 mg/dl (Milligramm pro Deziliter), lagert sich der Farbstoff im Gewebe ab. Sichtbar wird dies zuallererst an den Augen: Die normalerweise weiße Lederhaut verfärbt sich gelb. Steigt die Bilirubin-Konzentration im Blut weiter an, färben sich auch Haut und Schleimhäute gelb.

Neben der Gelbfärbung ist Juckreiz charakteristisch für die Gelbsucht. Bei der stark ausgeprägten Hyperbilirubinämie können sogar die Organe gelb verfärbt sein.

Gelbsucht: Ursachen

Die Leber spielt bei der Entstehung der Gelbsucht eine wichtige Rolle, da das Bilirubin dort chemisch aufbereitet und zur Weiterverarbeitung in die Gallenblase weitergeleitet wird. Dennoch muss eine Lebererkrankung nicht immer der Grund für eine Gelbsucht sein. Man unterteilt die Ursachen deshalb nach drei Aspekten:

1.    Hämolytischer Ikterus (Prähepatische Gelbsucht)

Wenn die Leber es nicht schafft, indirektes Bilirubin zügig abzubauen, lagert es sich im Gewebe ab – es kommt zur typischen Gelbfärbung von Haut und Augen. Da die Ursache hier nicht in der Leber selbst, sondern in vorgelagerten Prozessen liegt, bezeichnen Mediziner diese Gelbsucht auch als "prähepatisch".

Verantwortlich dafür sind meist Blutkrankheiten, bei denen die roten Blutkörperchen nicht so lange leben wie normalerweise und deshalb vermehrt abgebaut werden. Ein Beispiel für so eine Erkrankung ist die Sichelzellanämie. Aber auch künstliche Herzklappen, Virusinfekte, Gifte und bestimmte Medikamente können die Lebensdauer der roten Blutkörperchen reduzieren.

2.    Hepatischer Ikterus

Die Leber spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung des Bilirubins. Sie wandelt es chemisch um und leitet es weiter an die Gallenblase. Verschiedene Erkrankungen können diese Prozesse empfindlich stören. Wenn die Leber die Weiterverarbeitung nicht mehr schafft, staut sich das Bilirubin im Blut und lagert sich schließlich im Gewebe ab. Die Ursachen für diese leberbedingte Gelbsucht sind vielfältig:

  • Virushepatitis: Hepatitisviren (Hepatitis A, B, C, D oder E) lösen oft eine akute Leberentzündung aus. Zu den Beschwerden gehören Müdigkeit, Gewichtsverlust,Abgeschlagenheit, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Gelbsucht. Typisch ist zudem die Verfärbung von Stuhl und Urin: Der Stuhl ist hell, der Urin dunkel gefärbt. Geht die akute in eine chronische Hepatitis über, können daraus Leberzirrhose und Leberkrebs entstehen. Bis heute zählt die Hepatitis B zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Menschheit. Impfungen gegen Hepatitis A und B können vor Ansteckung schützen.
  • Leberzirrhose: Chronische Lebererkrankungen können die Leberoberfläche verändern. Es kommt dann zu einem Umbau des Organs mit großflächigen Vernarbungen. Die Leber kann si immer schlechter ihre Aufgaben erfüllen. Die Hauptursachen der Leberzirrhose sind Alkoholabhängigkeit und Virushepatitis. Beschwerden treten erst sehr spät auf, führen aber unbehandelt zum Tod. Die einzige Therapie ist eine Lebertransplantation.
  • Leberkrebs (Leberzellkarzinom): Tumoren der Leber werden oft erst spät erkannt. Sie können zu Schmerzen im Oberbauch, Gelbsucht und Bauchwassersucht (Aszites) führen.
  • Lebermetastasen: Die Leber ist das zentrale Organ des körpereigenen Stoffwechsels. Wenn irgendwo im Körper eine Krebsgeschwulst sitzt (z.B. im Darm), entstehen deshalb in der Leber oft Tochterabsiedelungen.
  • Vergiftungen: Der Verzehr von Giftpilzen oder giftigen chemischen Substanzen kann die Leber schwer schädigen - bis hin zum Leberversagen.
  • Medikamente: Viele Arzneimittel werden in der Leber weiterverarbeitet und können eine vorübergehende Gelbsucht auslösen.
  • Schwangerschaft: Gelbe Augen und gelbe Haut während der Schwangerschaft können auf eine Schwangerschaftsvergiftung (Gestose) hinweisen. Es kann aber auch eine Fettleber dahinterstecken.
  • Rechtsherzinsuffizienz: Bei einer rechtsseitigen Herzschwäche kann sich das Blut bis in die Leber zurückstauen und die Zellen dort schädigen. Die Betroffenen entwickeln eine leichte Gelbsucht mit gelben Augen sowie Wasseransammlungen in den Beinen und im Bauch.
  • Pfeiffersches Drüsenfieber: Diese vom Epstein-Barr-Virus ausgelöste Infektion wird auch Infektiöse Mononukleose oder Kusskrankheit genannt. Sie geht meist mit geschwollenen Lymphknoten, Abgeschlagenheit, Fieber, Rachen- und Mandelentzündung und einer vergößerten Milz einher. Manchmal entwickelen sich zusätzlich eine Leberentzündung und Gelbsucht.
  • Gelbfieber: In tropischen Gebieten ist das durch Stechmücken übertragene Gelbfiebervirus weit verbreitet. In schweren Fällen kann es unter anderem zu einem Leberversagen und Gelbsucht kommen. Die Erkrankung endet dann oft tödlich.
  • Angeborene Erhöhung des Bilirubinspiegels: Manche Menschen weisen von Geburt an eine Hyperbilirubinämie auf. Das ist etwa beim harmlosen Morbus Meulengracht der Fall. Betroffene produzieren zu wenig von dem für die Bilirubin-Weiterverarbeitung zuständigen Leberenzym. Die Folge ist eine Gelbsucht mit gelben Augen oder gelblicher bis bronzefarbener Haut. Ansonsten haben die Betroffenen keine Beschwerden. Die Erkrankung muss auch nicht ärztlich behandelt werden.

3.    Cholestatischer Ikterus (Posthepatische Gelbsucht):

Hier ist eine Blockade des Hauptgallengangs (Ductus choledochus) für die Gelbsucht verantwortlich: Die Gallenflüssigkeit mit dem Bilirubin staut sich in der Gallenblase und kann nicht in den Zwölffingerdarm abfließen. Da die Störung hier erst auftritt, nachdem das Bilirubin die Leber passiert hat, spricht man auch von "posthepatischer Gelbsucht" (nach der Leber).

Folgende Ursachen können den Gallenabfluss behindern:

  • Gallensteine in Gallenblase oder im Gallengang: Besonders Frauen über 40 sind davon betroffen. Neben dem Ikterus sind kolikartige Bauchschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen typische Symptome bei Gallensteinen. Aus Gallensteinen kann sich langfristig eine Gallenblasenentzündung (Cholezystitis)oder eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)entwickeln .
  • Tumoren der Gallenblase, des Zwölffingerdarms (Duodenums) oder der Bauchspeicheldrüse können den Gallengang ebenfalls verschließen. Meist tritt bei den Betroffenen die Gelbsucht auf, bevor andere Beschwerden hinzukommen.

Gelbsucht: Wann müssen Sie zum Arzt?

Gelbe Haut, Schleimhäute oder Augen sind alarmierend und sollten grundsätzlich von einem Arzt untersucht werden. Das gilt besonders dann, wenn weitere typische Gelbsucht-Symptome hinzu kommen:

  • Verfärbung von Stuhl und Urin: Der Stuhl kann lehmfarben bis farblos erscheinen, während der Urin dunkel gefärbt ist. Häufig tritt dies bei cholestatischem Ikterus und Hepatitis auf.
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsabfall zählen zu den uncharakteristischen Beschwerden bei vielen Leberleiden.
  • Appetitlosigkeit, ungewollter Gewichtsverlust.
  • Bauchwassersucht (Aszites): Zunehmender Bauchumfang bei Leberzirrhose oder -schwäche.
  • Ödeme in den Beinen deuten auf eine Rechtsherzinsuffizienz hin.
  • Fieber macht sich bei akuten entzündlichen Erkrankungen bemerkbar, etwa bei Virushepatitis sowie einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder Gallenblase.
  • Fettstuhltritt meist infolge von Gallenerkrankungen wie Gallensteinen (Cholelithiasis) auf.
  • Bewusstseinstrübung, Verwirrtheit und Desorientierung können im Endstadium einer Leberzirrhose oder bei Leberversagen auftreten. Diese Symptome führen zum sogenannten hepatischen Koma.
  • Starker Mundgeruch. Dieser tritt jedoch erst bei akutem Leberversagen auf.

Hinweis: Ein Ikterus ohne Schmerzen und begleitende Symptome kann auf eine zugrundeliegende Krebserkrankung hindeuten. Lassen Sie dies unbedingt von einem Arzt abklären.

Gelbsucht: Was macht der Arzt?

In einem persönlichen Gespräch zur Erhebung Ihrer Krankengeschichte (Anamnese) wird der Arzt Ihnen zunächst Fragen zu Ihrem Lebensstil, Ihrem Medikamentenkonsum, Ihren Ernährungsgewohnheiten sowie eventuellen Vorerkrankungen stellen. Auch Hinweise auf Auslandsaufenthalte oder eine Schwangerschaft können helfen, der Ursache der Gelbsucht auf die Spur zu kommen. Sie sollten zudem offen über Ihren Alkoholkonsum sprechen. Denn daraus kann der Arzt wichtige Rückschlüsse auf den Zustand Ihrer Leber ziehen.

Schildern Sie dem Arzt auch genau, seit wann die Beschwerden präsent sind, ob Sie Schmerzen haben und ob weitere Symptome die Gelbfärbung begleiten.

Bei der anschließenden körperlichen Untersuchung ertastet der Arzt Leber und Galle durch die Bauchdecke. Stellt er dabei beispielsweise fest, dass die Oberfläche der Leber klein, fest und knotig ist, weist dies auf eine Leberzirrhose hin. Bei Erkrankungen der Gallenblase ist diese nur schmerzhaft tastbar. Das Erfühlen der Milz kann auf einen gesteigerten Blutabbau hindeuten.

Auch Blutuntersuchungen sind bei Gelbsucht aufschlussreich:

  • Ist das Bilirubin auf Werte über 2 mg/dl (Milligramm pro Deziliter) erhöht, macht sich das durch gelbe Augen bemerkbar.
  • Erhöhte Werte der Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) deuten auf Leberschädigungen hin.
  • Die Glutamat-Oxalat-Transaminase (GOT) kann bei Leberentzündungen und Gallenerkrankungen, aber auch bei einem Herzinfarkt erhöht sein. Chronischer Alkoholmissbrauch schlägt sich ebenfalls in erhöhten Werten nieder.
  • Die Gamma-Glutamyl-Transferase (Gamma-GT)ist eine spezifisches Lebernenzym. Ein erhöhter Messwert kann zum Beispiel durch chronischen Alkoholkonsum bedingt sein.
  • Daneben gibt es noch Blutwerte der Bauchspeicheldrüse wie die Alpha-Amylase, die bei Entzündungen erhöht ist.

Bildgebende Verfahren runden die Diagnostik ab. Mit dem Ultraschall (Abdomen-Sonografie) lassen sich die Organe der Bauchhöhle schnell und schmerzlos darstellen. So kann der Arzt gut Veränderungen der Oberfläche und Größe der Leber, aber auch der Gallenblase und des Herzens beurteilen.

Eine aufwendigere Bildgebung wie mittels Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT) oder Computertomografie (CT) kommt eher beim Verdacht auf eine Krebserkrankung zum Einsatz.

Vollkommene Gewissheit kann die Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) bringen. Dafür ist ein kleiner operativer Eingriff nötig.

Hinweis: Hat der Arzt die Ursache für die Gelbsucht gefunden, wird er eine geeignete Behandlung einleiten.

Gelbsucht: Was können Sie selbst tun?

Macht sich der Ikterus durch gelbe Augen oder eine gelbliche Hautfarbe bemerkbar, hilft nur noch der Gang zum Arzt. Es gilt, die Ursache aufzudecken und die Gelbsucht richtig zu behandeln. Hausmittel oder andere Methode gegen die Gelbsucht gibt es nicht – die einzige Therapie ist die Behandlung der Grundkrankheit.

Mit einigen Maßnahmen können Sie jedoch versuchen, dem Ikterus vorzubeugen:

  • Ernährung umstellen: Gallensteine, Fettleber und Bauchspeicheldrüsenentzündung sind die Folgen ungesunder, fettreicher Ernährung. Eine solche Ernährung geht oft auch mit leichtem Übergewicht einher und schadet dem Herz und den Gefäßen. Achten Sie deshalb auf einen gesunden, ausgewogenen, fettarmen Speiseplan.
  • Vor Hepatitis schützen: Mit der Impfung gegen Hepatitis A und B können Sie gleich zwei Gefahren aus dem Weg räumen.
  • Klug reisen: Machen Sie sich vertraut mit den Gepflogenheiten und Gefahren Ihres Reiseziels, besonders wenn es sich um ein Hepatitis-Risikogebiet handelt. Durch mangelnde Hygiene wird das Hepatitisvirus besonders schnell über verunreinigte Nahrungsmittel übertragen. Aber auch vor Stechmücken und Tropenkrankheiten sollten Sie sich in Acht nehmen. Berücksichtigen Sie die länderspezifishcen Impfempfehlungen. Ihr Arzt kann Sie dabei beraten.  
  • Alkohol in Maßen genießen: Bei gesunden Frauen gilt ein Standardglas Alkohol am Tag (z.B. ein Glas Wein oder ein kleines Bier) als risikoarm. Bei gesunden Männern ist die doppelte Menge medizinisch akzeptabel.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Sabine Schrör
Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

Quellen:
  • Berufsverband Deutscher Internisten e.V.: www.internisten-im-netz.de (Abruf: 09.08.2019)
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 09.08.2019)
  • Themenportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.kenn-dein-limit.de (Abruf: 09.08.2019)
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