Haarausfall bei Frauen

Von , Medizinredakteurin und Biologin
Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

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Haarausfall bei Frauen ist ein häufiges Symptom, aber noch stärker als bei Männern mit Scham und sinkendem Selbstwertgefühl verbunden. Doch was hilft bei Haarausfall bei Frauen? Welche Therapie infrage kommt, hängt stark von der Form des Haarausfalls und ihrer Ursache ab. Welche das sind und welche Behandlungsansätze es gibt, lesen Sie hier.

Haarausfall bei Frauen

Kurzübersicht

  • Behandlung: Bei erblich bedingtem Haarausfall meist Minoxidil, bei kreisrundem Haarausfall zum Beispiel Kortison-Therapie; bei diffusem Haarausfall Behandlung bestehender Grunderkrankung oder Absetzen auslösender Medikamente, Ergänzungspräparate
  • Ursachen: Erblich bedingt (androgenetische Alopezie), Autoimmunerkrankung (kreisrunder Haarausfall), hormonell bedingt (zum Beispiel nach Schwangerschaft) oder durch Medikamente, Infektionen, Stoffwechselstörungen (zum Beispiel Nährstoffmängel) oder chronische Grunderkrankungen (zum Beispiel Schilddrüsen-Unterfunktion oder Lupus erythematodes)
  • Wann zum Arzt?: Bei anhaltend auffällig starkem Haarausfall (mehr als 100 Haare pro Tag) oder lichten Stellen im Kopfhaar
  • Diagnostik: Patientengespräch (Anamnese), Untersuchung der Haare und lichten Stellen, Trichogramm, Blut-Untersuchung

Was ist Haarausfall bei Frauen?

Haarausfall bei Frauen fällt meist dadurch auf, dass immer mehr Haare in der Bürste, im Duschabfluss oder auf dem Kopfkissen zurückbleiben. Der Zopf oder die Haarlängen wirken dünner als sonst. Im fortgeschrittenen Stadium lichtet sich das Haar auf der Kopfhaut sichtlich, meist im Bereich des Scheitels, der Stirn oder der sogenannten "Geheimratsecken". Seltener kommt es auch zu umschriebenen kahlen Stellen, wie beim kreisrunden Haarausfall (Alopecia areata).

Etwa 70 bis 100 Haare am Tag zu verlieren ist normal und zunächst kein Grund zur Sorge. Bei vermehrtem Haarausfall sprechen Mediziner auch von Effluvium. Alopezie bezeichnet die Haarlosigkeit an sich.

Viele Frauen leiden im Lauf ihres Lebens unter Haarausfall, und die Ursachen sind vielfältig. Manchmal tritt er nur vorübergehend auf, etwa infolge einer hormonellen Veränderung nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren (Klimakterium). Auch bestimmte Medikamente oder einfach ein zu straffes Zopfgummi können Auslöser für den Haarverlust sein – dann lässt er sich relativ leicht beheben.

Häufig ist jedoch auch die sogenannte androgenetische Alopezie die Ursache, also ein erblich bedingter Haarausfall. Jedoch verbergen sich manchmal auch andere Erkrankungen hinter einem Haarausfall bei Frauen.

Was tun gegen Haarausfall bei Frauen?

Die Behandlung von Haarausfall bei Frauen richtet sich nach der Ursache.

Wenn zum Beispiel bestimmte Medikamente diffusen Haarausfall verursachen, ist es ratsam, ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu suchen. Möglicherweise lässt sich die Dosis reduzieren oder die Behandlung auf ein alternatives Präparat umstellen, das dem Haarwachstum weniger schadet. Wenn nicht, normalisiert sich der Haarverlust meist nach Beenden der medikamentösen Therapie von allein wieder. Zudem können Präparate aus der Apotheke helfen, den Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum anzuregen.

Sind Erkrankungen (wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder Tuberkulose) oder Vergiftungen der Auslöser für den Haarausfall, ist es entscheidend, dass diese fachgerecht therapiert werden. Das stoppt in der Folge dann meist auch den Haarausfall.

Die Therapie von vernarbendem Haarausfall gestaltet sich schwierig und langwierig. Bei Lupus erythematodes verschreibt der Arzt zur Behandlung der entzündeten Stellen auf der Kopfhaut häufig Kortison und andere Wirkstoffe, welche die Entzündungsprozesse und damit den Haarausfall stoppen. Bereits verloren gegangene Haare wachsen nicht nach, weil die Haarfollikel unwiederbringlich geschädigt sind.

Mechanisch bedingter Haarausfall bei Frauen lässt sich verhindern, indem die Haarwurzeln keinem übermäßigen Zug ausgesetzt werden. Das bedeutet zum Beispiel, einen Pferdeschwanz nur locker zu binden oder die Haare häufiger offen zu tragen.

Ein vorübergehender Haarausfall bei Frauen nach einer Geburt, nach Operationen oder Infektionen bedarf meist keiner Therapie, sondern normalisiert sich von allein wieder. Mit etwas Geduld und eine ausreichende Nährstoffzufuhr (vor allem bei stillenden Frauen) füllt sich das Haar nach und nach wieder.

Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall bei Frauen

Als wirksamstes Mittel bei erblich bedingtem (androgenetischem) Haarausfall bei Frauen gilt Minoxidil. Es wird als zweiprozentiges Haarwasser zweimal täglich lokal auf den lichter werdenden Stellen angewendet. In vielen Fällen stoppt es das Fortschreiten des Haarverlusts und manchmal stößt es sogar neues Haarwachstum an. Als Wirkmechanismus wird vermutet, dass Minoxidil die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen anregt.

Manchmal verschreiben Ärzte gegen erblich bedingten Haarausfall bei Frauen auch Tabletten mit Anti-Androgenen (wie Cyproteronacetat). Das sind Substanzen, welche die Wirkung der männlichen Sexualhormone aufheben. Vor den Wechseljahren werden Anti-Androgene in Kombination mit Östrogenen als Verhütungsmittel angewendet. Während der Behandlung ist nämlich eine Schwangerschaft unbedingt zu vermeiden: Bei einem männlichen Fötus würden die Wirkstoffe sonst die Genital-Entwicklung stören.

Steckt eine hormonelle Erkrankung wie das PCO-Syndrom hinter der androgenetischen Alopezie bei Frauen, steht die Behandlung der Grunderkrankung im Vordergrund.

Extremer Haarausfall bei Frauen (und Männern) lässt sich oftmals nur mit einem Haarteil (Toupet, Perücke) kaschieren. Manche Betroffene entscheiden sich auch für eine Haartransplantation.

Behandlung von kreisrundem Haarausfall bei Frauen

Für die Therapie von kreisrundem Haarausfall bei Frauen (und Männern) stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehören zum Beispiel lokale Anwendungen von Kortison oder Dithranol (Cignolin, Anthralin). Kortison hemmt das Immunsystem. Dithranol ist ein hautreizender Stoff, der unter Umständen neues Haarwachstum anregt.

Bei größeren kahlen Stellen kommt gegebenenfalls eine topische Immun-Therapie zum Einsatz. Dabei wird auf den betroffenen Hautstellen gezielt eine allergische Kontakt-Dermatitis ausgelöst, die das fehlgeleitete Immunsystem im besten Fall von einem Angriff auf die Haarwurzelzellen "ablenkt".

Die Erfolgsaussichten der einzelnen Behandlungsmöglichkeiten von kreisrundem Haarausfall bei Frauen (und Männern) sind insgesamt eher bescheiden. Außerdem kommt es öfters zu Rückfällen.

In manchen Fällen heilt der kreisrunde Haarausfall bei Frauen (sowie Männern und Kindern) auch von allein wieder aus.

Behandlung von diffusem Haarausfall

Diffusen Haarausfall behandelt der Arzt abhängig von seiner Ursache. Sind Medikamente wie beispielsweise Lipidsenker oder Krebsmedikamente die Ursache, legt sich der Haarausfall nach Beenden der Therapie meist wieder. Möglich ist auch, auf ein alternatives Präparat umzusteigen, das den Haaren weniger schadet.

Manchmal wird diffuser Haarausfall von Infektionen oder anderen Erkrankungen wie etwa Schilddrüsenerkrankungen verursacht. Werden diese behandelt, bessert sich meist auch der Haarausfall.

Ist ein Nährstoffmangel Ursache für den Haarverlust, helfen eine ausgewogene Ernährung oder bestimmte Nahrungsergänzungsmittel.

Zur unterstützenden Behandlung von diffusem Haarausfall sind zudem Präparate aus der Apotheke hilfreich. B-Vitamine und bestimmte Aminosäuren (L-Cystein) stärken die Haarwurzeln und regen die Bildung neuer Haarzellen an.

Haarausfall bei Frauen: Ursachen

Es gibt verschiedene Formen und Ursachen von Haarausfall bei Frauen. Hier finden Sie die wichtigsten:

Erblich bedingter Haarausfall bei Frauen

In den meisten Fällen ist erblich bedingter Haarausfall bei Frauen (und Männern) der Grund dafür, dass sich das Kopfhaar lichtet. Lange glaubte man, dass bei den betroffenen Frauen eine übermäßige Produktion von Testosteron (wichtigstes männliches Sexualhormon) der Grund für den gesteigerten Haarverlust sei. Daher spricht man auch von einer androgenetischen Alopezie. Das ist aber nur gelegentlich der Fall, etwa bei einem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom).

Bei den meisten Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall lassen sich jedoch keine erhöhten Spiegel an männlichen Sexualhormonen (Androgenen) nachweisen. Vielmehr scheinen bei ihnen eine verminderte Aktivität des Enzyms Aromatase und eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Androgenen der Auslöser zu sein:

Aromatase sorgt an den weiblichen Haarfollikeln dafür, dass männliche Sexualhormone in weibliche (Östrogene) umgewandelt werden. Bei erblich bedingtem Haarausfall ist das Enzym weniger aktiv, sodass sich die Konzentration männlicher Sexualhormone an den überempfindlichen Haarfollikeln erhöht. Zum anderen werden lokal weniger Östrogene gebildet, denen eine fördernde Wirkung auf das Haarwachstum nachgesagt wird. Insgesamt resultiert daraus der Haarausfall.

Bei den betroffenen Frauen äußert sich der Haarverlust in einem allgemeinen Ausdünnen der Kopfhaare, hauptsächlich im Scheitelbereich. Dadurch schimmert die Kopfhaut immer stärker hervor. Bei einigen Frauen betrifft der Haarverlust auch bevorzugt den vorderen Kopfbereich, sodass sich eine Stirnglatze entwickelt (wie bei Männern mit dieser Art von Haarausfall).

Kreisrunder Haarausfall bei Frauen

Manche Frauen bekommen stattdessen kreisrunde, kahle Stellen auf dem Kopf oder an anderen behaarten Körperstellen. Dann liegt ein kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata) vor. Er hat andere Ursachen. Bei schwerer Ausprägung fallen auch komplett alle Körperhaare aus (Alopecia areata universalis).

Verschiedene Faktoren spielen bei der Entstehung von kreisrundem Haarausfall bei Frauen eine Rolle, beispielsweise eine Autoimmunreaktion: Dabei greifen Antikörper des Immunsystems fälschlicherweise körpereigenes, gesundes Gewebe an – in diesem Fall Zellen in den Haarwurzeln. Das stört das Haarwachstum und führt letztlich zum Haarausfall. Auch eine genetische Veranlagung und andere Faktoren tragen gegebenenfalls zur Krankheitsentstehung bei.

Besonders im 2. und 3. Lebensjahrzehnt manifestiert sich der kreisrunde Haarausfall. Wechseljahre, beziehungsweise generell das 5. Lebensjahrzehnt, werden ebenfalls oft von dieser Form von Haarverlust begleitet.

Diffuser Haarausfall bei Frauen

Beim diffusen Haarausfall kommt es gleichmäßig am ganzen Kopf zum Haarverlust. Die möglichen Ursachen dafür sind vielfältig. Hier sind die wichtigsten:

Oft sind bestimmte Medikamente der Auslöser für den übermäßigen Haarverlust. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Zytostatika (Krebs-Medikamente)
  • Mittel gegen Schilddrüsenüberfunktion (Thyreostatika)
  • Betablocker (bei Herz-Erkrankungen)
  • Lipidsenker (gegen erhöhte Blutfettwerte)
  • Gerinnungshemmer (Antikoagulanzien)
  • Vitamin-A-Präparate
  • Das Gichtmittel Allopurinol

Besonders wichtig für Frauen: Vielfach wird diffuser Haarausfall durch die Pille (Ovulationshemmer) ausgelöst.

In anderen Fällen beruht diffuser Haarverlust bei Frauen (und Männern) auf einer Stoffwechselstörung. Manchmal ist der Auslöser ein Eiweiß- oder Eisenmangel, etwa im Rahmen einer Mangelernährung. Auch Schilddrüsenüberfunktion sowie Schilddrüsenunterfunktion sind mögliche Gründe dafür, dass übermäßig viele Haare ausfallen.

Seltener ist diffuser Haarausfall die Folge einer Vergiftung, etwa mit Thallium oder Arsen.

Infektionen mit chronischem Verlauf (wie Tuberkulose) kommen ebenfalls als Grund für diffusen Haarausfall infrage. Auch nach einer akuten, schweren Infektion mit hohem Fieber wie Grippe fallen manchen Menschen vorübergehend die Haare aus. Das Gleiche gilt nach Operationen.

Viele Frauen beklagen nach einer Geburt einen erhöhten Haarverlust. Mehr darüber lesen Sie im Beitrag Haarausfall nach Schwangerschaft.

Mechanisch bedingter Haarausfall bei Frauen

Anhaltender beziehungsweise häufiger Zug an den Haarwurzeln führt in manchen Fällen dazu, dass die betroffenen Haare vorzeitig ausfallen. Das beobachtet man zum Beispiel bei Frauen, die sehr oft einen straffen Dutt oder Pferdeschwanz tragen: Hier betrifft der Haarverlust bevorzugt den Bereich von Stirn und Schläfen. Mediziner sprechen hier von einer Traktionsalopezie (Traktion = Ziehen, Zugkraft).

Vernarbender Haarausfall bei Frauen

Bei Frauen (und Männern) mit entzündlichen Hauterkrankungen oder Hautschäden ziehen diese auch die Kopfhaut und Haarwurzeln in Mitleidenschaft. Zu den verursachenden Erkrankungen zählen zum Beispiel Lupus erythematodes, Knötchenflechte (Lichen ruber planus), Sklerodermie (eine Bindegewebserkrankung) sowie lokale Infektionen mit Pilzen oder Bakterien.

Haarausfall bei Frauen: Wann zum Arzt?

Wenn Sie bemerken, dass beim Bürsten, Duschen, über Nacht oder im Alltag ungewöhnlich viele Haare ausfallen, beobachten Sie dies zunächst. Jedes Körperhaar hat einen bestimmten Wachstumszyklus, und manchmal kommt es vor, dass auffällig viele Haare auf einmal ausfallen. Auch bei einem Haarausfall mit klarer Ursache (zum Beispiel nach einer Schwangerschaft) ist ein Arztbesuch meist nicht notwendig.

Hält der Haarausfall jedoch an oder stellen Sie fest, dass das Haar auf dem Kopf an bestimmten Stellen bereits merklich lichter wird, empfiehlt sich ein Besuch beim Arzt. So klärt dieser frühzeitig ab, ob möglicherweise eine Erkrankung dahintersteckt. Auch die meisten Therapieformen sind umso effektiver, je früher Sie damit beginnen.

Der richtige Ansprechpartner für Haarausfall bei Frauen ist der Hautarzt. Alternativ ist es auch möglich, den Hausarzt oder den Frauenarzt auf die Beobachtung anzusprechen.

Haarausfall bei Frauen: Untersuchungen und Diagnose

Der Arzt wird Ihnen zunächst im Rahmen des Patientengesprächs (Anamnese) verschiedene Fragen stellen – zum Beispiel, seit wann der Haarausfall besteht und ob es die erste solche Episode ist oder Sie das Problem schon kennen. Auch fragt er danach, ob Sie chronische Erkrankungen haben oder bestimmte Medikamente einnehmen.

Es folgt eine körperliche Untersuchung, die sich auf die Kopfhaut konzentriert. Der Arzt untersucht die sich lichtenden beziehungsweise kahlen Stellen und beurteilt das Muster des Haarausfalls. Mit einer kleinen, beleuchteten Lupe (Dermatoskop) inspiziert er die Haarwurzeln. Eventuell zieht er leicht an den Haaren, um zu testen, wie einfach sie sich lösen lassen (Epilationstest).

Des Weiteren entnimmt er einige Haare, um sie mikroskopisch zu untersuchen (Trichogramm). Aber auch andere Körperstellen (zum Beispiel die Hände und Fingernägel) geben ihm Hinweise auf eventuell bestehende Grunderkrankungen.

Darüber hinaus führt der Arzt gegebenenfalls eine Blut-Untersuchung durch, um unter anderem Mangelzustände oder andere Grunderkrankungen (zum Beispiel der Schilddrüse) auszuschließen.

Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

Quellen:
  • Altmeyers Enzyklopädie: Alopecia androgenetica bei der Frau, unter: www.altmeyers.org (Abrufdatum: 11.05.2022)
  • Azar, R.P.: Minimalinvasive Haartransplantation, Springer-Verlag, 2015
  • Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG, Arzneimittelinformation, Stand 2018, unter: www.basg.at (Abrufdatum: 19.04.2023)
  • Gesenhues, S. et al.: Praxisleitfaden, Allgemeinmedizin, Elsevier/Urban & Fischer Verlag, 9. Auflage, 2020
  • Goebeler, M. & Hamm, H.: Basiswissen Dermatologie, Springer-Verlag, 2017
  • Latz, J.: Wirksame Hilfe bei Haarausfall, Trias Verlag, 2007
  • Raab, W.: Haarerkrankungen in der dermatologischen Praxis, Springer-Verlag, 2012
  • Schuster, N.: Alopezie - Von Geheimratsecken bis zur Glatze, in: Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 45/2015
  • Schweizerisches Heilmittelinstitut Swissmedic, Arzneimittelinformation, Stand Oktober 2019, unter: www.swissmedicinfo.ch (Abrufdatum: 19.04.2023)
  • Wolff, H.: Alopezie: Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall, in: Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 07/2007
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