Mundgeruch

Von , Zahnärztin
und , Medizinjournalistin
und , Medizinredakteurin und Biologin
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

Alle NetDoktor.de-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft.

Mundgeruch (med.: Halitosis, Foetor ex ore) zeigt zwar selten ein ernstes gesundheitliches Problem an, ist für die Betroffenen aber äußerst unangenehm. Oftmals meiden andere Menschen ihre Nähe, was bis hin zur sozialen Isolation gehen kann. Für viele Betroffene zunächst unverständlich, da sie selbst den schlechten Geruch oft gar nicht bemerken. Verursacht wird Mundgeruch meist von einer unzureichenden Mundhygiene. Dann vermehren sich die Bakterien, die für den schlechten Atem verantwortlich sind. Lesen Sie hier, wie Mundgeruch entsteht, welche Ursachen dahinter stecken und was Sie dagegen tun können.

Mundgeruch

Kurzübersicht

  • Beschreibung: Unangenehm riechender Geruch der ausgeatmeten Luft
  • Ursachen: Meist unzureichende Mundhygiene und ihre vielfältigen Folgen (Essensrückstände zwischen den Zähnen, Zahnbelag, Zungenbelag, Karies, Zahnfleischentzündung, Parodontitis etc.). Weitere Ursachen sind z.B. verminderter Speichelfluss (etwa beim Schnarchen, Fasten oder im Alter), Mundschleimhaut- und Mandelentzündung, Nasenpolypen, chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Sodbrennen bzw. Refluxkrankheit, Speiseröhrenerkrankungen, Bronchitis, Lungenentzündung, Tumoren in Mund oder Rachen, nicht eingestellter Diabetes (diabetisches Koma), Hormonschwankungen (bei Frauen), Nierenversagen, Vergiftungen, Medikamente.
  • Wann zum Arzt? Wenn der Mundgeruch über längere Zeit besteht und sich weder durch gründliches Zähneputzen noch durch Mundspülungen beseitigen lässt.
  • Tipps: z.B. gründlich und regelmäßig Zähne putzen, Zunge schaben, Zahnprobleme (schlechte Füllungen, Karies etc.) vom Zahnarzt behandeln lassen, Kaffeebohnen kauen (bei Magen-bedingtem Mundgeruch), Anis- oder Fenchelsamen kauen, Petersilie kauen (bei Knoblauchgeruch), Zitronensaft (bei vermindertem Speichelfluss).

Mundgeruch: Beschreibung

Unangenehm riechender Atem aus der Mundhöhle wird gemeinhin als Mundgeruch bezeichnet. Ernste Ursachen liegen ihm nur selten zugrunde. Dafür sind oft soziale Probleme damit verbunden. Denn der Mundgeruch-Geplagte ahnt meist nicht, dass er seine Mitmenschen auf Abstand zwingt, sobald er im wahrsten Sinne des Wortes den Mund aufmacht. Zudem trauen sich viele nicht, Betroffene auf ihren schlechten Atem anzusprechen. Dabei können die meisten der Ursachen schnell beseitigt werden.

Mundgeruch ist nicht gleich Mundgeruch

Genau genommen wird in der Medizin zwischen Halitosis und Foetor ex ore unterschieden.

  • Bei Foetor ex ore handelt es sich um den schlechten Geruch beim Ausatmen, der somit nur beim Sprechen oder bei offenem Mund wahrnehmbar ist. Die Ursache des schlechten Atems liegt in angrenzenden Bereichen wie der Mundhöhle oder den Mandeln.
  • Die Halitosis unterscheidet sich dadurch, dass der üble Geruch auch beim Ausatmen durch die Nase zu riechen ist. Nur etwa zehn Prozent aller Betroffenen leiden unter dieser Form. Die Ursachen sind hier nicht nur in der Mundhöhle, sondern besonders im Nasen-Rachen-Raum zu suchen.

Entstehung von Mundgeruch

Foetor wird vor allem von Bakterien ausgelöst. Und davon gibt es viele in unserem Mundraum – etwa 800 bis 1000 verschiedenen Bakteriearten sind dort beheimatet. Nahrungsbestandteile und Zellreste bieten ihnen optimale Lebensbedingungen. Als sogenannter Plaque sitzen die Mikroorganismen spürbar auf den Zahnoberflächen, wo sie meistens der Zahnbürste zum Opfer fallen. Besonders gut gedeihen sie an Stellen, die bei der täglichen Mundpflege leicht übersehen werden: Die Zahnzwischenräume und vor allem die Zunge mit ihrer großen, tiefen Oberfläche bieten den Bakterien perfekte Zufluchtsstätten.

Einige Bakterienarten setzen bei der Nahrungsverwertung flüchtige Schwefelverbindungen, Fettsäuren und Polyamine frei. Diese Stoffe lassen Mundgeruch entstehen. Besonders die leicht flüchtigen Schwefelverbindungen sind geruchsaktiv. Sie werden von Mikroorganismen produziert, die bei Erkrankungen des Mundraums wie der Parodontitis vermehrt auftreten. Erkrankungen des Zahnhalteapparates sind also häufig von unangenehmem Mundgeruch begleitet.

Gegen den Mundgeruch arbeitet unser Speichel an. Er umspült die Zähne und löst Nahrungsreste mitsamt Bakterien, Pilzsporen und Viren, die anschließend verschluckt werden. Zudem enthält der Speichel antibakterielle Stoffe und schützt damit den Zahnschmelz.

Zu wenig Speichel erklärt auch den typischen schlechten Atem nach dem morgendlichen Erwachen. Im Schlaf produzieren wir weniger Speichel und schlucken zudem seltener. Auch strenge Diäten und Schnarchen trocknen den Mund aus und erleichtern es den Bakterien, zu wachsen.

Häufigkeit von Mundgeruch

Viele Menschen meiden zwiebel- und knochblauchhaltige Speisen, weil sie starken, bis zu 72 Stunden lang anhaltenden Mundgeruch verursachen. Doch der schlechte Atem nach dem Genuss bestimmter Lebensmittel ist meist nur vorübergehend. 

Anders ist das bei dauerhaftem Mundgeruch. Schätzungen zufolge leiden rund 25 Prozent der Bevölkerung darunter. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Zahl der Betroffenen nochmal. Der Grund dafür liegt in den Zähnen: Viele ältere Menschen haben sanierte Zähne oder tragen Zahnersatz. Beide bieten den Bakterien eine größere Angriffsfläche. So leidet bei den über 60-Jährigen bereits jeder Zweite unter Mundgeruch.

Eingebildeter Mundgeruch

Bei einem Viertel aller Patienten, die überzeugt davon sind, an Mundgeruch zu leiden, lässt sich dieser nicht nachweisen. Dieses meist psychisch bedingte Phänomen bezeichnet man als Pseudohalitosis oder Halitophobie.

Mundgeruch: Ursachen und Auslöser

Rund 95 Prozent aller Ursachen für Mundgeruch liegen lokal im Mund- oder Rachenraum und sind Folge einer unzureichenden Mundhygiene:

Foetor ex ore: Ursachen

  • Zahnbelag (Plaque): An schwer zugänglichen Stellen oder in den Zahnzwischenräumen sammeln sich Bakterien, die Mundgeruch verursachen können.
  • Zungenbelag: Die meisten Bakterien leben auf der Zunge. Diese zu reinigen, ist ein gutes Mittel gegen Mundgeruch.
  • Schlechte Prothesenreinigung: Auch herausnehmbare Prothesen sollten täglich gründlich gereinigt werden, um üblen Gerüchen vorzubeugen.
  • Essen und Genussmittel: Zwiebel, Knoblauch, Alkohol, Rauchen und Kaffee verursachen schlechten Atem.
  • Essensrückstände im Mund: Oft unentdeckt und klein, können sich Essensreste zwischen den Zähnen oder sogar an den Mandeln oder im Rachen verfangen und zu Mundgeruch führen.
  • Verminderter Speichelfluss: Durch Schnarchen, Atmen mit offenem Mund, aber auch mit zunehmendem Lebensalter oder beim Fasten trocknet der Mund aus. Erkrankungen der Speicheldrüsen wie das Sjögren Syndrom reduzieren ebenfalls die Speichelproduktion. Neben einem unangenehm trockenen Mund sowie Problemen beim Essen oder Sprechen entsteht dann häufig Mundgeruch.
  • Mundschleimhautentzündungen: Vor allem bei Kindern greift eine Herpesinfektion gelegentlich in den Mundraum über und verursacht die sogenannte Gingivostomatitis herpetica (Mundfäule).
  • Mundschleimhautveränderungen: Geschlechtskrankheiten wie Syphilis zeigen sich auch durch Wunden in der Mundschleimhaut, die ideale Haftstellen für Bakterien sind.
  • Mandelentzündung (Tonsillitis): Besonders bei der chronischen Mandelentzündung bilden sich Ablagerungen, die unangenehmen Geruch verursachen.
  • Tumoren im Mund und Rachen (Plattenepithelkarzinom) können ebenfalls der Grund für Mundgeruch sein.
  • Pilzinfektion: Eine Infektion mit Candida albicans führt zu Belägen mit Mundgeruch.
  • Karies (Zahnfäule): Löcher in den Zähnen und im Zahnschmelz bieten Bakterien ideale Plätze zum Einnisten. So tritt der Mundgeruch in der Regel immer wieder, auch einige Stunden nach dem Zähneputzen, erneut auf.
  • Gingivitis: Eine leichte Entzündung des Zahnfleisches lässt sich durch regelmäßige Mundhygiene noch rückgängig zu machen.
  • Parodontitis: Durch Veranlagung, nachlässiges Zähneputzen oder bei Erkrankungen wie Diabetes kann sich der Zahnhalteapparat entzünden. Dann sammeln sich in den vergrößerten Zahnfleischtaschen Bakterien, die starken Mundgeruch verursachen können.
  • Abszesse und Fisteln: Zähne mit entzündetem Wurzelkanal lösen oft Schmerzen und Eiteransammlungen aus, die wiederum zu Mundgeruch führen können.

Halitosis

Riecht auch der Atem aus der Nase unangenehm, liegt die Mundgeruch-Ursache häufig in den Nasennebenhöhlen oder im Rachen. Manchmal ist der Grund auch eine schwere körperliche Erkrankung (systemische Erkrankung). Zu den häufgen Ursachen gehören:

  • Diäten und Fastenkuren
  • Nasenpolypen
  • Fremdkörper in der Nase – besonders bei Kleinkindern sollte man daran denken
  • chronische Nasennebenhöhlenentzündung
  • chronischer Schnupfen zum Beispiel infolge von Nasenoperationen, bei häufigem Drogenkonsum oder bei der Bestrahlung von Krebserkrankungen im Gesicht
  • Tumoren im Nasen-Rachenraum
  • Atemwegserkrankungen: Bronchitis, Lungenentzündung, Bronchiektasen (sackförmige Ausweitungen der Bronchien), Lungenabszess
  • Vergiftungen: Bei Phosphor oder Selen riecht der Atem nach Knoblauch, bei Blausäure nach Bittermandel.
  • Medikamente: Bestimmte Arzneistoffe fördern die Besiedlung der Mundschleimhaut mit Pilzen oder Bakterien oder trocknen den Mund aus.

Weit seltener als bisher angenommen geht der Mundgeruch vom Magen aus:

  • Sodbrennen, Refluxkrankheit: Hier ist eher ein säuerlicher Mundgeruch typisch.
  • Speiseröhrenerkrankungen: Beim seltenen Zenker-Divertikel (Ausstülpung der Speiseröhrenschleimhaut) können verbleibende Essensreste starken Mundgeruch verbreiten. Aber auch durch Tumoren, Entzündungen und Bewegungsstörungen der Speiseröhre (Achalasie) sind derartige Beschwerden möglich.

Seltene Ursache für einen schlechten Atem sind systemische Erkrankungen:

  • Leberzirrhose
  • Nierenversagen
  • nicht eingestellter Diabetes mellitus: diabetisches Koma mit Atem, der nach Azeton riecht (Geruch von verfaulendem Obst)
  • akutes rheumatisches Fieber

Bei Frauen können sich auch die Hormone auf den Atem auswirken – zum Beispiel während der Menstruation, einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.

Was hilft gegen Mundgeruch?

  • Vorbeugen statt bekämpfen: Lassen Sie Mundgeruch gar nicht erst entstehen – tägliches Zähneputzen beseitigt Essensreste und geruchsaktive Bakterien.
  • Ab zum Zahnarzt: Meistens liegen oberflächliche Ursachen im Bereich der Zähne dem Mundgeruch zugrunde. Eine Karies, alte Füllungen, undichte Kronen oder Brücken sind ideale Brutstätten für Bakterien. Da diese Stellen mit der Zahnbürste nicht erreichbar sind, besteht der Mundgeruch dauerhaft, kann aber durch neue Restaurationen behoben werden.
  • Zunge schaben: Tiefe Falten in der Zunge sind das Bakterien-Reservoir des Mundes. Spezielle Zungenschaber entfernen sanft den Zungenbelag. Aber auch das Abbürsten der Zunge mit einer gewöhnlichen Zahnbürste liefert gute Ergebnisse.
  • Kaffeebohnen kauen: Bei Magen-bedingtem Mundgeruch kann das Zerkauen von Kaffeebohnen helfen.
  • Natur zwischen den Zähnen: Auch das Kauen von Anis- oder Fenchelsamen reinigt den Atem. Frische Petersilie soll gegen Knoblauchgeruch helfen.
  • Zitrone gegen trockenen Mund: Leiden Sie an trockenem Mund und Mundgeruch aufgrund von vermindertem Speichelfluss, so regt Zitronensaft die Speicheldrüsen in den meisten Fällen kräftig an.
  • Mundspülung: Besonders antibakterielle Mundspülungen mit Chlorhexidin können dem Wachstum der Mikroorganismen vorbeugen und erfrischen kurzzeitig den Atem. Aber auch einfacher Salbeitee wirkt als Mundspülung desinfizierend und ist ein bewährtes Hausmittel gegen Mundgeruch.

Pfefferminzbonbons und zuckerhaltige Kaugummis sind bei schlechtem Atem nicht geeignet! Durch die enthaltenen Kohlenhydrate fördern sie vielmehr das Bakterienwachstum und damit die Entstehung von Mundgeruch.

Mundgeruch: Wann müssen Sie zum Arzt?

Überwiegend hat Mundgeruch harmlose Ursachen, die sich mit einer gründlichen Mundpflege beseitigen lassen. Sollten Ihre Beschwerden jedoch über einen längeren Zeitraum anhalten und sich weder mit Zähneputzen noch mit Mundspülungen in den Griff bekommen lassen, sollten Sie zum Haus- oder Zahnarzt gehen.

Mundgeruch: Was macht der Arzt?

Der Hausarzt oder Zahnarzt wird zunächst den Mund- und Rachenraum untersuchen. Meist lässt sich die Ursache für Halitosis oder Foetor ex ore hier finden –  ob entzündete Mandeln, eine laufende Nase bei einer Nebenhöhlenentzündung oder Erkrankungen der Zähne oder des Zahnfleisches.

Das wichtigste Instrument des Arztes ist seine Nase. In unterschiedlichen Entfernungen kann er die Intensität des Geruches einschätzen. Zudem deuten verschiedene Gerüche auf mögliche Erkrankungen hin: So riecht der Atem bei Nierenversagen leicht nach Harn, eitrige Infektionen sind ebenfalls unverkennbar. Technische Methoden wie Schwefeldetektoren werden zwar selten angewendet, können aber zweifelnde Pseudohalitosis-Patienten überzeugen.

Auch die eingehende körperliche Untersuchung darf nicht fehlen, um Krankheiten der Niere, Leber, des Magens oder Stoffwechsels (z. B. Diabetes mellitus) als Ursache des Mundgeruches auszuschließen. Hierfür kann es nötig sein, Ärzte anderer Fachrichtungen einzubeziehen.

Behandlung von Mundgeruch

Befindet sich die Ursache im Mund, so lässt sich der Foetor schon mit einfachen Mitteln beseitigen:

  • Eine professionelle Zahnreinigung entfernt Beläge an Stellen, die man selbst nur schwer erreichen kann.
  • Das Entfernen von Karies, schadhaften Füllungen, Kronen oder Brücken beseitigt Nistplätze für weitere Bakterien.
  • Erkrankungen des Zahnhalteapparates oder des Zahnfleisches müssen unter Umständen mit Antibiotika behandelt werden.

Bei allen anderen Ursachen von Mundgeruch wird der Arzt ebenfalls eine geeignete Therapie vorschlagen. So kann zum Beispiel bei Nasenpolypen eine operative Entfernugn sinnvoll sein.

Autoren- & Quelleninformationen

Jetzt einblenden
Datum :
Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Hanna Rutkowski

Hanna Rutkowski ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

Sabine Schrör
Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

Quellen:
  • Bayerische Landeszahnärztekammer: Broschüre "Mundgeruch?"
  • Deutsche Gesellschaft für Parodontologie: www.dgparo.de (Abruf: 09.08.2019)
  • Gesellschaft für Zahngesunheit, Funktion und Ästhetik: www.gzfa.de (Abruf: 09.08.2019)
  • Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: www.gesundheit.gv.at (Abruf: 09.08.2019)
  • Weber, T.: Memorix Zahnmedizin, Georg Thieme Verlag, 3. Auflage, 2010
Teilen Sie Ihre Meinung mit uns
Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie NetDoktor einem Freund oder Kollegen empfehlen?
Mit einem Klick beantworten
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
0 - sehr unwahrscheinlich
10 - sehr wahrscheinlich